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  • AutorenbildThomas Edtmeier

Ausländer raus? Eine Gesangsanalyse.

Die Aufregung ist aktuell groß bei unseren bundesdeutschen Nachbarn: Gilt doch die medial konstruierte Neonazi-Insel Sylt seit einigen Tagen als Ausgangspunkt der Renaissance-Welle einer mittlerweile quasi verbotenen Komposition von Gigi D’Agostino, die nunmehr bis nach Österreich schwappt. „Ausländer raus! Deutschland den Deutschen!“ skandierten ein paar angetrunkene Society-Günstlinge zu Gigis Melodei auf der friesischen Nordseeinsel. Der brutale und feige Terrorangriff auf den bayrischen Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger und einen Polizisten gerät da ganz im Sinne der noch herrschenden Politkaste zum gerne relativierten Nebenschauplatz.



Wie jemand seine Meinung äußert, bleibt grundsätzlich jedem selbst überlassen, solange man den Boden der Rechtsstaatlichkeit nicht verlässt. Das ist dann nämlich eine Frage des Geschmacks, der guten Erziehung oder vielleicht eines alkoholschwangeren Benehmens in Ermangelung einer solchen. Strafrechtlich relevant sind solche Aussagen oder Textierungen neureicher Ralph-Lauren-Jünger wohl kaum.

 

Vielmehr muss man sich die Frage stellen, warum es im Deutschen Kulturkreis zu dieser raschen Verbreitung und unglaublichen Solidaritätsbewegung kommt. Sind wir alle Neonazis, wenn wir uns nicht mit Grausen von Werten abwenden, welche die eigentlichen Grundbedürfnisse einer Nation oder eines Volkes widerspiegeln: Freiheit, Demokratie, Kultur, Tradition.

 

„Ausländer raus“ ist in diesem Zusammenhang sicher keine nazistisch-rassistische Pauschalforderung. „Ausländer raus“ ist die notwendige Verkürzung eines dringenden Wunsches nach Rückkehr des sozialen Friedens in unser christlich geprägtes europäisches Kulturgefüge. Kein vernünftiger Patriot stellt sich von vornherein einer kontrollierten, legalen Zuwanderung von fleißigen, gut ausgebildeten, respektvollen und integrationswilligen Menschen entgegen. Wir haben ja de facto auch keine Probleme mit Zuwanderern aus kulturnahen und werteähnlichen Regionen dieser Welt.

 

Vielmehr erleben wir seit Jahren eine unkontrollierte Einwanderung aus Ländern, deren "Abgesandte" mit den essentiellen Grundwerten unserer aufgeklärten Gesellschaft nichts, aber auch gar nichts anzufangen wissen. Und nun ernten wir die nicht kompatiblen Früchte dieses seit Jahren anhaltenden Migrationswahnsinns: Importierte Messermänner, Machetenmörder, Gruppenvergewaltiger, Kalifat-Prediger, Clankriminelle, Steinzeit-Islamisten und zahlreiche andere zugewanderte Goldstücke „bereichern“ tagtäglich unser Leben oder bringen uns im schlimmsten Falls als Kollateralschaden den Tod. Das Messerattentat auf den Deutschen Islamistenkritiker Michael Stürzenberger ist brandaktuelles Sinnbild für den Irrsinn, der uns seit Jahren zugemutet wird.

 

Dass da dem Großteil der autochthonen Gesellschaft irgendwann mit einem Schlag gewaltig die Hutschnur reißt, muss selbst den verblendetsten Linken und Gutmenschen klar gewesen sein. Doch die Zeit ist jetzt gekommen: Wir holen uns unsere Länder, unsere Freiheit – ja unser Leben zurück. Auf legalem, demokratischem und friedlichem Weg. Aber mit aller notwendigen Konsequenz. Versprochen!

 

Selbst wenn der Startschuss mit einem besoffenen „DÖP DÖ DÖ DÖP!“ erfolgen muss.


Edtmeier Ende!

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