Der nahezu tägliche „Einzelfall“ im Zusammenhang mit Zuwanderern kann den jeweiligen Medien in unterschiedlich gefärbter Darstellungsweise entnommen werden. Er wird daher in diesem Kommentar nicht besprochen.
Die massive Zunahme der Popularität des Messers als „konfliktlösendes“ Objekt bei Immigranten ist ebenso bekannt. Sie wird daher in diesem Kommentar nicht besprochen.
Der nachhaltige und andauernde Import einer gesellschaftszersetzenden, kulturverachtenden, frauenfeindlichen und homophoben Ideologie – sei es durch Erziehung und/oder Religion – samt und sonders der sexuellen Übergriffe kann auch nicht geleugnet werden. Er wird daher in diesem Kommentar nicht besprochen.
Die Bildung von Parallelgesellschaften, die kulturelle Abschottung, der irreversible Verlust ganzer Stadtteile und die religiösen Hegemoniebestrebungen der Muslime sind systemimmanent und für jeden sichtbar. Sie werden daher in diesem Kommentar nicht besprochen.
Was jedoch besprochen wird und werden muss, ist das grundsätzliche Faktum, dass nichts zu integrieren ist, wo es nichts zu integrieren gibt.
Wir haben in den letzten Jahren zugesehen, als Gesetze (Schengen, Dublin III, Deutsches Grundgesetz Art. 16a (2) etc.) einfach außer Kraft gesetzt wurden. Wir haben dadurch zugelassen, dass Menschen aus einem komplett fremden Kulturkreis ohne jegliches aufklärerisches Verständnis ungeprüft zu uns kommen. Wir haben mit dem unsäglichen und gebetsmühlenartig wiederholten Dogma „Wir schaffen das!“ eine Sogwirkung zur Abschaffung unserer Kultur und unserer Gesellschaft, wie wir sie bisher kannten, erzeugt. Und jetzt stehen wir am Rande eines Abgrunds und vor den Trümmern dieser komplett verfehlten Zuwanderungspolitik. Es wird mit dem Summerton 12:05 Uhr. Und jetzt dürfen wir nicht mehr länger tatenlos zusehen.
Denn diese verantwortungslose Immigrationspolitik ist das manifestierte „SOWOHL ALS AUCH“. Hier ein paar Zugeständnisse, dort wieder ein paar fadenscheinige (über weite Strecken nicht erfüllte) Forderungen an die Zuwanderer. Jedoch keine klare, ja unbedingt notwendige harte Linie. Und genau das ist die migrations- und gesellschaftspolitische Endlosschleife, in der wir uns in Österreich, in Deutschland, ja in ganz Europa befinden. Eine Endlosschleife, die sich mehr und mehr zu einer Abwärtsspirale der Selbstaufgabe entwickelt.
Wir haben uns viel zu lange auf der Nase herumtanzen lassen. Wir haben uns unzählige Forderungen der Migranten aus falsch verstandener Toleranz und dem utopischen Wunsch nach einer funktionierenden Integration aufoktroyieren lassen. Wir haben uns lange genug zum willfährigen Werkzeug eines invasiven und respektlosen Eroberungsfeldzuges machen lassen. Und es ist höchst an der Zeit, die Vorzeichen umzudrehen. Um beim Symbol des Werkzeugs zu bleiben: Wir müssen in Zukunft der Hammer sein und nicht länger der Amboss. Edtmeier Ende.