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Tom Edtmeier

Lieber Islam! Oder: "Wenn einem in Europa 2019 das Kotzen kommt!"


Uns halbwegs gebildeten Menschen und der ebenso halbwegs (noch) westlichen Welt ist über weite Strecken anheim, dass wir zwar unsere nationalen Meinungsverschiedenheiten und identitären Auffassungsunterschiede haben, diese aber nur in äußerst seltenen Fällen mit scharfen Macheten, Bahnsteigstößen kleiner Kinder vor den ICE oder gleich mit 70 Messerstichen in einen Frauenleib samt Kofferverpackung lösen. Das hast Du uns gelehrt. Um hier nachhaltig und inhaltlich an Deine Direktiven anzuschließen, brauchte es schon die Bereicherung durch in diesen Fragen sehr erfahrene Zuwanderer in den vergangenen Jahren.

Der tägliche Einzelfall ist mittlerweile zur gesellschaftlichen Normalität geworden. Und das schmutzige Gesindel der linken Reichshälfte macht sich tatsächlich daran, noch Verständnis für diese Taten, Entwicklungen und Ideologien aufzubringen. Diese Politiker sind Deine Gehilfen.

Aber sei gewarnt, denn es ist verdammt an der Zeit, dass wir uns wehren. Wir als Bevölkerung, wir als Menschen, die dankbar sind, bis heute keinen Krieg miterlebt haben zu müssen, wir als Volk, das nicht länger bereit ist, diese katastrophale Entwicklung – in Deinem Namen, Islam – hinzunehmen.

Unsere Eltern und Großeltern haben nach einer wahrlich grauenhaften Zeit unsere Länder wieder zu jenen gemacht, welche wir ab den 1950er-Jahren genießen konnten und im wahrsten Sinn des Wortes „erleben“ durften. Jetzt aber sehen wir, dass unser Kontinent wieder in „falsche“ Hände gerät.

Verdammt nochmal: Der Islam passt nicht zu uns! Die Sharia passt auch nicht zu uns – abgesehen davon, dass die Sharia nirgendwo hinpasst, wo das Menschenrecht im Allgemeinen grundlegende Bedeutung und Bestand hat! Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland, Österreich oder sonst einem christlich orientierten Land.

Und jetzt noch klarer: Du bist für mich keine Religion auf Augenhöhe mit anderen, sondern ein pervers-sektoides Übel, das sich gegenüber allen anderen Konfessionen erhaben sieht.

Mir persönlich ist es ja vom Grundsatz her vollkommen egal, welcher Glaubensrichtung jemand angehört. Egal, ob Christ, Jude, Buddhist, Muslim oder meine atheistische Schwester, die gerne Bäume umarmt. Aber: Wenn eine dieser Religionen aus dieser menschlichen und toleranten Sichtweise ausschert und meint, sich mit Gewalt, Mord und Totschlag über eine andere erheben zu müssen, dann hört sich der Spaß auf.

In diesem Sinne: Frauen haben Männern ohne Wenn und Aber gleichgestellt zu sein, Schwule (und/oder Lesben) sollten nach Möglichkeit nicht von Hausdächern geworfen werden, Töchter sind genauso wie Söhne höchst liebenswerte Geschöpfe UND „Ungläubige“ in Deinem Sinne dürfen aus meiner Sicht nicht einfach „getötet werden, wo immer Ihr sie trefft“ (Sure 2,192 im Koran).

Daher, lieber Islam, es stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich an Dich denke. Denn Du bist keine Religion. Du bist nicht einmal eine windige Ideologie. Du bist schlichtweg eine Gesinnung des Hasses. Mehr hast Du nicht drauf. Und ändern wirst Du Dich in naher Zukunft wohl auch nicht - wobei die Hoffnung zuletzt stirbt. In schā' Allāh.

Aber bis dahin: Schleich Dich einfach! Und geh‘ dorthin, wo auch immer Du entstanden bist. Vermutlich in der Hölle. Mir ist echt zum Kotzen!

P.S.: In meinem Heimatort Vorchdorf baut man Dir bald eine neue Moschee, aber dafür gibt es frisches Obst in der örtlichen Bahnhofstraße. Die Prioritäten stimmen.

Edtmeier Ende!


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