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  • AutorenbildThomas Edtmeier

ALIF-Moschee in Vorchdorf – Jetzt wird sie gebaut

Mein jahrelanger Kampf gegen den Neubau einer Großmoschee der Islamischen Föderation als verlängerter Arm der Milli Görüs Bewegung in Vorchdorf hat nun ein einstweiliges Ende gefunden. Leider nicht mit dem gewünschten Ausgang, denn vor einigen Tagen wurde der Bau selbiger in Angriff genommen.


In unzähligen Redebeiträgen im Gemeindevorstand und Gemeinderat habe ich über Jahre hinweg vor dieser Entwicklung gewarnt und mehrmals auch eine Volksbefragung dazu beantragt. Stets wurden diese Anträge allerdings mit den Stimmen von Rot, Grün aber auch der Vorchdorfer Volkspartei abgelehnt. Man hatte schlichtweg Angst davor, dass die klare und berechtigte Ablehnungshaltung der Bürgerinnen und Bürger gegen diesen Ausverkauf unserer freien, christlichen Gesellschaft eine entsprechende Stimme erhält.


Und so wird das islamistische Prestigeprojekt unseres ÖVP-Bürgermeisters Gunter Schimpl nun traurige Realität. Er wird sich allerdings gemeinsam mit seinen schwarzen Wirthaus-Krakeelern, die am Stammtisch den Christdemokraten vorgaukeln, aber im Gemeinderat brav das Pratzerl für die Moschee gehoben haben, eines Tages dafür verantworten müssen. Denn sie waren es in erster Linie, die einem „Mekka“ des Steinzeit-Islamismus am Tor zum Salzkammergut Vorschub geleistet und diesem massive Unterstützung gewährt haben.

Spätestens dann, wenn zum Freitagsgebet mit fragwürdigen, gefährlichen Vortragenden regelmäßig eine teils ebenso fragwürdige Hundertschaft nach Vorchdorf pilgert, werden sich die Herrschaften unserer Kommunalpolitik in Vorchdorf dieser Verantwortung stellen müssen. Spätestens dann, wenn die Vertreter von ALIF in Vorchdorf wieder die Kinderehe als Teil der Historie des Islams verteidigen, werden sie Rede und Antwort stehen müssen. Spätestens dann, wenn in unserem „Markt voller Leben“ wieder dem Radikalislamisten Necmettin Erbakan, Gründer der Milli Görüs Bewegung, gehuldigt wird, müssen sich Bürgermeister Schimpl und seine treuen und islamophilen Erfüllungsgehilfen erklären.


Ja, hier wurde ein großer Schaden an unserer Gesellschaft angerichtet. Doch wie sagte schon Sophie Scholl: „Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die sich fügt und alles mitmacht.“ Daher sei all jenen, die jetzt noch immer nicht aufgewacht sind, ins Stammbuch geschrieben: Steht jetzt endlich auf, setzt ein Zeichen und wehrt Euch gegen diese vollkommen falsche und gefährliche Entwicklung vor unserer Haustür in Vorchdorf. Oder: Schweigt weiter und macht Euch mitschuldig gegenüber unserer freien Gesellschaft und den nachfolgenden Generationen.


Edtmeier Ende!

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