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  • AutorenbildThomas Edtmeier

Corona, mir reicht’s! Ich spiele nicht mehr mit!

Auf meinem Stammtisch gibt es mittlerweile ein neues Wirtshausspiel: Wer „Corona“ sagt, der zahlt eine Runde. Einfache Regel also. Das ist aber auch schon das einzige Spiel im Zusammenhang mit dieser panikverseuchten und künstlich geschaffenen „Messpandemie“ namens Covid-19, das ich noch mitspiele.



Seit Monaten reiht sich eine Fehlentscheidung der Bundesregierung nahtlos an die nächste. Mit unzähligen verfassungswidrigen sowie mit Fehlern durchsetzten Verordnungen hinterlässt man in jeder Hinsicht verbrannte Erde. Die unverhältnismäßigen, ja völlig überzogenen Corona-Maßnahmen sowie das Krisenmanagement der Bundesregierung im Allgemeinen haben unsere Gesellschaft innerhalb eines knappen halben Jahres in einem Ausmaß verändert, das bisher unvorstellbar schien. Aus selbstbewussten, aufrechten Menschen – auch in meinem Bekanntenkreis – wurden obrigkeitshörige Buckler, die im Tragen des MNS-Maulkorbs einen neuen Fetisch entdeckt zu haben scheinen. Aus Freunden und Nachbarn wurden Vernaderer und Blockwarte. Aus gesellschaftsfreudigen Mitbürgern wurden kasernierte Einzelgänger.


Daher frage ich Herrn Kurz, Herrn Anschober und ihre vereinten Gesellschaftszerstörer: Geht’s eigentlich noch? An welchem Hauseck zwischen Ballhausplatz und Stubenring rennt Ihr eigentlich tagtäglich an? Wenn überhaupt, wo liegen Eure Grenzen, wenn es darum geht, die Menschen in diesem Land zu meinungslosen Zombies und willfährigen Deppen zu machen? Wie könnt Ihr überhaupt die Folgewirkungen Eurer vollkommen verfehlten und nicht evidenzbasierten Corona-Politik verantworten? Stichwort: Arbeitslosigkeit, Unternehmenspleiten, Depressionen, Suizide etc. Und wann gebt Ihr endlich zu, dass es keinerlei Übersterblichkeit gibt bzw. geben wird und Ihr Euch einfach vollends vergaloppiert habt?


Alleine die unsägliche Maskenpflicht macht diesen gesammelten Wahnsinn mehr als deutlich. Wer nämlich glaubt, sich oder andere mit einem Mund-Nasen-Schutz vor dem Virus zu schützen, der kann sich auch gleich einen Maschendrahtzaun vor sein Schlafzimmerfenster montieren, um die Mücken abzuhalten.


Ja, Risikogruppen und Menschen in einem entsprechenden Arbeitsumfeld müssen nach Möglichkeit geschützt werden. Aber wir als Gesamtheit müssen schnellstens zurück zu einer vernunftbegabten Form der Normalität, bevor unsere Gesellschaft noch mehr Schaden nimmt, als sie es bereits jetzt schon getan hat.


Nicht das Virus ist unser Problem, sondern die Angst, die uns tagtäglich eingeimpft wird. Und daher gehe ich jetzt (natürlich ohne Maske) raus und feiere das Leben. Denn wie sagte schon Epiktet: „Sei nicht feiger als die Kinder! Wenn es dir angezeigt erscheint, sage: Ich spiele nicht mehr mit.“ Und genau das mach ich jetzt.

Edtmeier Ende!

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