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Endsieg Impfung – Warum ich meine Entscheidung bereue

Seit nunmehr fast zwei Jahren führt uns COVID-19 immer tiefer in eine gesellschaftliche Spaltung und einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand ungeahnten Ausmaßes. Am Anfang waren es kleinere Maßnahmen des Social Distancing, die nichts halfen. Dann waren es unzählige, wiederkehrende Lockdowns, die kaum halfen. Dann sollte der Game-Changer „Impfung“ kommen, der uns angeblich aus der Pandemie führt. Solidarität gegenüber anderen sei es, die uns alle zum Stich bringen sollte. Also tat ich das auch. Nicht aus unbedingter Überzeugung, aber aus einer gewissen Bequemlichkeit und der von Experten und Regierung versprochenen Erleichterung, meine beruflichen und sozialen Kontakte wieder weitestgehend frei und ohne allzu große Einschränkungen wahrnehmen zu können.



Und heute stehen die Geimpften in Wahrheit vor den Trümmern ihrer Gutgläubigkeit. „Für die Geimpften ist die Pandemie vorbei“, tönte Altkanzler Kurz noch im Sommer 2021. Aber: Vollimmunisierte sind nicht vollimmunisiert. Sie können sowohl erkranken, als auch das Virus in sich tragen und weitergeben. Ich sage an dieser Stelle schon auch klar, dass eine Impfung vermutlich die Gefahr eines schweren Verlaufs für einen selbst mindert, allerdings führt sich dann die Mär von der angeblichen Solidarität ad absurdum. Denn, wenn ich nach wie vor jemanden anstecken kann und eigentlich nur mich in eine vorteilhafte Situation bringe, dann handle ich zwar aus einem gesunden Egoismus, aber sicher nicht aus selbstlosem Gemeinschaftssinn.


Also blättern wir weiter im Drehbuch des Horrorfilms „CORONA – Das freiheitsfressende Mutantenvirus“, bei dem eine dauerüberforderte Bundesregierung zumindest in Österreich Regie führt: Ein dritter Stich muss nun her, eventuell ein vierter – oder überhaupt ein Booster alle sechs Monate. Die Testpflicht für Geimpfte und Genesene (Stichwort 2G+) steht sowieso auch ante portas. Die Marschrichtung der Corona-Eliten ist klar: Den Ungeimpften das Leben so schwer wie möglich zu machen. Freiheitsrechte und dabei speziell das Grundrecht auf körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit werden unsere Kinder eines Tages wohl nur noch aus Geschichtsbüchern kennen.


Es ist also eine perfide Agenda, mit der wir uns derzeit konfrontiert sehen. Man nimmt uns das, was unsere Ahnen erstritten und erkämpft haben. Scheibchenweise werden wir als Individuen demontiert und auf willfährige Untertanen reduziert. Nach und nach greift die Strategie unserer sozialen Demontage – obwohl verfassungs- und menschenrechtswidrig.


Und am Schluss steht – geht es nach den pandemischen Chefstrategen – der Endsieg Impfung. Frei nach dem Motto „Lass Dich impfen, oder Du nimmst nicht mehr am öffentlichen Leben teil!“


Und nicht obwohl dieses Szenario droht, habe ich mich impfen lassen. Sondern genau, weil es nun droht, bereue ich meine Entscheidung, dass ich es getan und nicht länger dagegen angekämpft habe.


Edtmeier Ende!


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