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  • AutorenbildThomas Edtmeier

Importierte Gewalt: Ein Kontinent zwischen Femizid und falsch verstandener Toleranz

Die vergangene Woche hat mit den äußerst grausamen und widerwärtigen Frauenmorden in Würzburg und Wien WIEDER EINMAL das schaurige Bild unserer gesellschaftlichen Ist-Situation als Resultat einer vollkommen fahrlässigen Zuwanderungs- und Asylpolitik vor allem in den letzten eineinhalb Jahrzehnten widergespiegelt. Unser Österreich, unser Nachbarland Deutschland, ja ganz Europa ist in den letzten Jahren einer führenden linken politischen Kaste ausgesetzt gewesen, die sich einen feuchten Dreck darum gekümmert hat, ob sie gesellschaftszersetzende, gewaltbereite und nicht integrierbare Subjekte unter dem Deckmantel des Asyls und einer falsch verstandenen Toleranz in unsere Länder lässt. Die Folgen dieses Wahnsinns bekommen wir nun nahezu im Wochentakt präsentiert.



Wann kapieren die handelnden Akteure an den politischen Schalthebeln und die linken Fantasten endlich, dass Unintegrierbare eben nicht zu integrieren sind und Intolerante von uns auch nicht toleriert werden dürfen? Wann erkennen diese Herrschaften, dass es vorrangig junge Männer aus den allseits bekannten Zuwanderungsländern und Kulturen sind, die - ohnehin durch die Bank serienmäßig mit Messern ausgestattet - ihrer Ideologie der Frauenfeindlichkeit, Gewalt und Homophobie bei uns zur Normalität verhelfen wollen und mit ihrer importierten Gesinnung unsere Gesellschaft zersetzen.


Die Antwort darauf kann und darf nur jene der Nullzuwanderung sein, um die vorhandenen Probleme rasch abzuarbeiten. Die Lösung kann nur sein, dass Asylverfahren nicht mehr auf dem Europäischen Kontinent stattfinden. Die Reaktion auf die jüngsten, aber auch die grauenhaften Vorfälle der letzten Jahre kann nur sein, straffällig gewordene Asylwerber strikt und sofort auszuweisen sowie dafür zu sorgen, dass Haftstrafen im eigenen Herkunftsland verbüßt werden müssen. Denn das Menschenrecht für straffällige und gewalttätige Asylwerber, Asylanten oder subsidiär Schutzberechtigte endet dort, wo das Recht auf körperliche Unversehrtheit unserer Mitbürger beginnt.


Wir alle als Zivilgesellschaft dürfen nicht länger zulassen, dass uns die Politelite weiter in einen Kontinent verwandelt, auf dem Femizide, Vergewaltigungen, andere Gewalttaten, Messermorde, Straßenschlägereien oder eben Katastrophen wie „Würzburg“ oder „Leonie“ in Wien zur Tagesordnung gehören.


Ich fühle an dieser Stelle aufrichtig mit den Angehörigen, denn den Opfern selbst ist bekanntlich nicht mehr zu helfen. Aber Achtung, bereits morgen kann es Sie oder Ihre Verwandten treffen…


Edtmeier Ende!

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