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  • AutorenbildThomas Edtmeier

Polen: Angriff auf Kerneuropa

Derzeit erreichen uns ebenso dramatische wie aufschlussreiche Bilder von der weißrussisch-polnischen Grenze. Es sind Heerscharen von Migranten, die gewaltsam versuchen, die Grenze zu Polen zu überwinden und somit illegal EU-Territorium zu betreten. Wie bereits 2015 handelt es sich dabei vor allem um junge Männer, die bewaffnet mit Bolzenschneidern, Spaten und Äxten testosterongeschwängert in Richtung EU vorrücken. Nur vereinzelt sind Frauen und Kinder zu sehen.



Wenngleich die Grenzen aktuell noch so gut es geht von polnischen Beamten geschützt werden, geht der Kampf um die illegale Einreise ins gelobte Europa mehr und mehr an die gewaltbereiten Einwanderer, die als erklärtes Ziel wie bereits in den vergangenen Jahren Länder wie Deutschland oder eben Österreich angeben. Eingebrockt hat uns diese Entwicklung nicht nur die vollkommen verfehlte gesamteuropäische Zuwanderungspolitik der letzten Jahre, sondern im aktuellen Fall maßgeblich der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko. Er leistet mit einer konzertierten Ausweitung einschlägiger Flugverbindungen der irregulären Migration aus dem Nahen Osten Vorschub und nimmt damit Rache an der EU für die im Laufe der Zeit verhängten Sanktionen gegen ihn und sein Land.


Aktuell gelangen auf diesem Wege rund 1.000 Zuwanderer aus der muslimischen Welt nach Europa und haben dabei nur ein Ziel: Den Sturm der EU-Außengrenzen und die illegale und gewaltsame Einwanderung in die EU.



Es handelt sich dabei um einen brutalen Angriff auf unsere Gesellschaft und unsere Werte in Kerneuropa, denn wie bereits 2015 wird auch hier das Märchen von höchstqualifizierten Zuwanderern der traurigen Wahrheit des de facto Imports von Gewalt, Steinzeitislamismus, Kriminalität und Integrationsunfähigkeit weichen. Doch anstatt dem Bruderstaat Polen bei der Sicherung der EU-Außengrenze beizustehen, entscheidet man sich beispielsweise in Deutschland dafür, rasch die Registrierungskapazitäten an der Ostgrenze auszubauen. Und auch in Österreich denkt die Bundesregierung - allen voran ein Innenminister Nehammer - nicht mal ansatzweise daran, jene 800 zusätzlichen Beamten, mit denen er nun in atemberaubender Rechtswidrigkeit Impfskeptiker, Coronaleugner und andere Covidioten quer durchs Land zu jagen beabsichtigt, für den Grenzschutz einzusetzen.


Das ist einmal mehr nach 2015 verantwortungslos und lässt uns erneut sehenden Blickes irreversibel in einen gesellschaftszersetzenden Abgrund laufen. Aber einen wenn auch traurigen Vorteil gibt es, wenn man den verantwortlichen Politikern in dieser für unseren Kontinent so existenziellen Migrationsfrage zuhört: Man weiß nach dem ersten Satz, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.


Edtmeier Ende!

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